Philosophie

Tauchen Sie ein in die Atmosphäre eines romantischen Kellergewölbes mit mehreren 100 Jahren Geschichte.

Beim Einstieg in den Keller über eine kleine Brücke, die über eine Zisterne führt, werden sie von der Historie und liebevoller Gestaltung begleitet.

Genießen Sie einen Abend in dieser fantastischen Umgebung, die in seinen Ursprüngen aus dem 14 Jahrhundert stammt und bei der Sanierung des Kellers erhalten wurde.

Hier können Sie mit lieben Freunden und Bekannten private festliche Veranstaltungen feiern, wie zum Beispiel Hochzeiten, runde Geburtstage, Weihnachtsfeiern und auch Betriebsfeiern mit ihren engsten Mitarbeitern.

Öffentliche Veranstaltungen, die auf dieser Homepage angekündigt werden, runden das Angebot ab.

Sich wohl fühlen und entspannen und etwas Besonderes erleben in einer ursprünglich gelassenen Atmosphäre und Infrastruktur, dies ist das Leitmotiv von Cave de Lion.


Geschichtliches und Fakten

Cave de Lion befindet sich im denkmalgeschützten Haus in der Salzstraße 20 in Bingen am Rhein.

Die ältesten nachweislichen Bauakten bzw. Bauzeichnungen des Gebäudes, stammen aus dem Jahr ca. 1630-1650.

Laut Denkmalamt stammen die ältesten Baustrukturen des Kellers aus der Frühzeit, b.z.w. aus dem frühen Mittelalter.

Das Gewölbe des Kellers ist enorm hoch, ca. 4 m, was sehr selten ist für Gewölbekeller und dadurch hat er eine enorm gute Akustik.

Der Keller wird begrenzt am Eingang durch eine ca. 2 m dicke Mauer und durch weitere Tunnel Gewölbe, die an diesem Keller angeschlossen sind.

Die Zugänge zum Keller sind zum einen eine sehr steile Treppe, wie sie als Zugang zu Weinkeller normalerweise üblich ist und zum anderen wurde bei der Sanierung ein neuer Zugang geschaffen vom Hof durch eine Zisterne über einen weiteren Treppenzugang in den Keller.

Da der hintere Teil des Gebäudes im Krieg durch Bomben getroffen worden war, musste der hintere Teil des Kellers erst von Schutt und Müll befreit werden.

Bei der Sanierung des Kellers wurde darauf geachtet, dass er in seiner Ursprünglichkeit erhalten blieb und er wurde deshalb auch weder verputzt noch gestrichen, sondern das Mauerwerk wurde so gelassen, wie es war, nur gereinigt.

Bei den Arbeiten wurde ein aus einem Stück gehauener Mörser aus Stein entdeckt ca. 50 cm Durchmesser, der wahrscheinlich zur Zeit des Salzhandels benutzt wurde, um Salzbrocken zu verkleinern.

Die Kellerräume werden ergänzt durch einen sehr schönen Hof und im Hof angeschlossen 3 Räumen mit der Möglichkeit von ca. 70-80 Sitzplätzen.

Der Keller selber bietet je nach Art der Veranstaltung zwischen 40 und 90 Sitzplätzen.

Die Beleuchtung des Kellers wurde abgerundet mit einem handgeschmiedeten Eisenleuchter von ca. 30 kg.